Hier werden Sie im Wechsel Bilder zum Alten Testament finden. Die Bandbreite wird von Landschaftsaufnahmen aus dem “Heiligen Land”  über Pflanzen- und Tierbilder reichen, auch Kuriositäten werden darunter sein.
Die Abbildungen stammen im Wesentlichen aus einer CD-Bildersammlung, die von Bibleplaces.com angeboten wird.  Der Autor Dr. Todd Bolen ist Associate Professor of Biblical Studies am The Master's College bei Los Angeles und lehrte über zehn Jahre am IBEX (IsraelBibleEXtension Program) nahe Jerusalem. Seine CDs sind als Powerpoint Präsentationen gestaltet und betreffen stets ein Thema (zB biblische Stätten und Regionen, Pflanzen, Tiere ...). Interessenten für dieses Material empfehle ich ausschließlich den Download dieser Dateien. Ich selbst hatte zusätzlich die CDs bestellt und mußte mehrmals beim Zoll die Einfuhrprozedur ertragen. 

Bilder anderer Autoren sind direkt am Bild namentlich gekennzeichnet. Die Urheberrechte der Bilder liegen ausschließlich bei diesen Autoren. Die Beschriftung auf den Bildern der Webseite hat die Einhaltung des Copyrights zum Ziel; im Buch bzw den elektronischen Medien habe ich auf den Text innerhalb des Bildes natürlich verzichtet.

Bilder mit direktem Bezug zum Buch (mit kurzem Textausschnitt):

zu Seite 49:
Im Hinblick auf die Versalzung der Böden ist das Verhältnis zwischen Weizen- und Gersteanbau im Laufe der Jahrtausende interessant: Um 3500 v. Chr. lag es bei etwa 1:1, um 2400 v. Chr. war es bereits 1:6, 300 Jahre später war es 1:50, nach 1700 v. Chr. wurde fast nur noch Gerste angebaut. Weizen ist sehr anspruchsvoll, bei zunehmend versalzenden Böden ist nur noch der Anbau von Gerste wirtschaftlich  (Es war gang und gäbe, die Felder von Besiegten durch “Düngen” mit Salz unfruchtbar zu machen oder Steine großflächig zu verteilen)

Haft Tepe  Seite 118
Der Ort  Haft Tepe südöstlich von Susa war über 3000 Jahre lang nicht bebaut und wurde, so bislang die Auffassung, mit dem Tod Tepti-Ahars aufgelassen und verfiel. Da bei Ausgrabungen unter den Tepti-Ahar zugeordneten Gruftanlagen noch ältere Baureste gefunden wurden, muss die chronologische Entwicklung von Haft Tepe neu überdacht werden

zu Seite 155:
Im heutigen Israel zwingt die extrem gebirgige und zum Teil wüstenähnliche Landschaft mit ihren Schluchten und unbegehbaren Steilabfällen zu zeitraubenden Umwegen.

13.1.2 Čoga Zanbil Seite 170
Stellvertretend für andere archäologische Stätten in Chuzistan gehe ich kurz auf die Entstehung und die Architektur der elamischen Tempelstadt Čoga Zanbil* ein, die keinen Vergleich mit heutigen Großbaustellen scheuen muss. Das gesamte Stadtgebiet von Čoga Zanbil umfasste eine Fläche von etwa 1 km und war von einer mehr als 4 km langen Mauer aus  (teilweise beschrifteten) Lehmziegeln umgeben, die aus Stabilitätsgründen mit rechteckigen Mauervorsprüngen und zahlreichen Nischen gegliedert war
.

17.1.10 Der Untergang der Sippe Korach  Seite  245
Auf dieser Route findet die Exodus-Gruppe bei Habaka (auch Habikah* geschrieben) zahlreiche Wasserstellen. Noch heute überrascht dort mitten in der Wüste ein kleiner See, in dessen unmittelbarer Umgebung aus etwa 70 Bohrlöchern Wasser in Tanklastwagen gepumpt wird, die Beduinen und deren Herden im Umland mit Wasser versorgen. Bedauerlicherweise haben sie sich völlig von diesen Wasserlieferungen per Tanklastwagen abhängig gemacht und sind so fast sesshaft geworden. Wasserreichtum in der Wüste belegen auch Reiher, Wüstenmelone (Koloquinte)  und blühende Pflanzen.

17.1.15 Tabera und Kibrot Hattaawa Seite 257:
Im Wadi Sirhan zwischen Jauf-Dumat und Tabera/Tabarjal werden kreisrunde Areale großflächig bewässert; die größeren Kreise haben einen Durchmesser von 900 Metern; die rote Linie im Satellitenbild mißt 50 km. 

Wasserstand des Toten Meeres Seite 295
Es gibt tatsächlich Hinweise, dass es zwischen 1500 und 1200 v. Chr. kühler war und es mehr regnete; mehr Niederschläge bedeuten höheren Wasserstand des Toten Meeres (Zeile 5 der Tabelle). Mit der um 1200 v. Chr. einsetzenden Trockenzeit wäre der Wasserspiegel des Toten Meers anfangs nur langsam gefallen.

Küstenebene als Wohnort der Philister Seite 318
Mit der Rückholung der Lade und Überführung nach Jerusalem schuf der biblische David ein Heiligtum vor allem für die Nordstämme und machte seine Hauptstadt auch zu einem religiösen Zentrum. Mit großer Energie begann David jetzt mit der Unterwerfung der Philister in der Küstenebene und der Kanaanäer. Danach gliederte David die Aramäerstaaten (Damaskus) sowie ganz Transjordanien in sein Reich ein:


Bilder allgemein zu Israel

Masada war 73 n.Chr. im Judäischen Krieg Schauplatz einer dramatisch endenden Belagerung durch die Römer. Die häufig verwendete Bezeichnung “Jüdischer Krieg” ist falsch! (Im Original heißt es “Bellum Judaicum” oder “De Bello Judaico”)

Geburtskirche Mosaik

Geburtskirche Geburtsort

Mandelbaum im Schnee bei Tantur

Bethlehem von Norden


 

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von Abraham bis David